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Schadstoffwirkung
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Die Lufthygieneabteilung der Oekoscience AG entstand aus der
Waldschadenforschung in den 80-er Jahren. Die Grundmotivation war und ist
genauso heute der "Schutz der Umwelt und der Gesundheit". Offene
Fragen zum Gesundheits- und Umweltschutz werden vom Oekoscience-Team
aufgegriffen und zu Projekten formuliert, die dann für unsere Auftraggeber
durchgeführt werden.
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Beispiele aus der
Erforschung der Wirkung von Luftschadstoffen sind unsere Arbeiten über:
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Der Ozongradient innerhalb des Waldbestandes, ein Beitrag
zur Abschätzung der Ozonaufnahme und Schädigung in Waldbeständen (1999).
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Der Stickstoffeintrag in die Natur der Bergwelt durch die
Emissionen der Transitautobahn A2 (1999).
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Kohlenwasserstoffe in der Luft, die Immissionssituation in
der Schweiz; erschienen in Forschungspolitische Früherkennung FER
128/1992, (1992).
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Die Belastung der Innenraumluft mit Luftfremdstoffen nach
der Renovierung mit neuartigen lösemittelarmen oder lösemittelfreien
Farben. Untersucht wurde unter anderem der Gehalt an Glykolen und dem
Biozid Kathon (2000).
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Die einheitliche toxikologische Bewertung von
Luftschadstoffen (134 Verbindungen) mit Beurteilungswerten für Immissionsbelastungen
und Ökobilanzen; erschienen Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft
(BUWAL), Umwelt-Materialien Nr. 48, (1996).
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Oekoscience AG...
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plant und führt
durch: Forschungsprojekte zum Schutze der Umwelt und Gesundheit
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